VW Stellt Sein Rein Elektrisches Mikrobus-Konzept Vor: BUDD-e Mit Einer Massiven 101 KWh-Batterie Für 373 Meilen Reichweite [Galerie] - Electrek

2023

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Video: VW Stellt Sein Rein Elektrisches Mikrobus-Konzept Vor: BUDD-e Mit Einer Massiven 101 KWh-Batterie Für 373 Meilen Reichweite [Galerie] - Electrek

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Video: Budd-E: VW stellt frisches Konzept eines vernetzten Autos vor 2023, Juni
VW Stellt Sein Rein Elektrisches Mikrobus-Konzept Vor: BUDD-e Mit Einer Massiven 101 KWh-Batterie Für 373 Meilen Reichweite [Galerie] - Electrek
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Anonim

Auf der CES in Las Vegas hat Volkswagen gestern Abend sein neuestes vollelektrisches Konzeptfahrzeug vorgestellt: BUDD-e, einen batteriebetriebenen Mikrobus. BUDD-e ist das erste Fahrzeug, das auf der neuen elektrischen Plattform MEB von Volkswagen entwickelt wurde, die für Modular Electric Toolkit steht.

BUDD-e ist noch ein frühes Konzept, aber das Unternehmen sagt, dass die Technologie, die es präsentiert, eine gute Vorstellung von den Elektrofahrzeugen von VW im Jahr 2019 geben soll.

Mit MEB kann VW erstmals Elektrofahrzeuge auf den Markt bringen, die von Grund auf elektrisch sind. Die Plattform nutzt das mittlerweile bekannte Konzept eines großen Akkupacks, der sich flach zwischen den Achsen erstreckt. Porsche und Faraday Future haben kürzlich ähnliche Plattformen vorgestellt, die von Tesla im Modell S entwickelt wurden.

Mit der neuen Plattform kann BUDD-e mit einem massiven 101-kWh-Akku ausgestattet werden, der nach Angaben des Unternehmens eine Reichweite von 373 Meilen mit einer einzigen Ladung ermöglicht.

Die Palette basiert natürlich auf dem New European Driving Cycle (NEFZ), der bekanntermaßen weniger restriktiv ist als der EPA-Standard. Das Modell S 85D von Tesla, das mit einem 85-kWh-Akku ausgestattet ist, erreicht beispielsweise Meilen mit einer EPA-Bewertung von 270, aber mit einer NEFZ-Bewertung von 330. Daher sollten wir die Behauptung „373 Meilen Reichweite“mit einem Körnchen Salz annehmen und nicht erwarten, dass es sich zwangsläufig um eine durchschnittliche nutzbare Reichweite handelt.

VW rüstet BUDD-e mit Front- und Heckmotoren für Allradantrieb aus und ermöglicht eine Höchstgeschwindigkeit von 150 km / h.

Größenmäßig liegt der Concept Van genau zwischen VW Touran und Multivan T6. Es ist 181 Zoll lang, 76, 3 Zoll breit und 72, 2 Zoll hoch, mit einem relativ langen Radstand (124, 1 Zoll) und sehr kurzen Überhängen (27 Zoll vorne und 28, 9 Zoll hinten).

Hier ist eine Galerie des Konzepts:

Autodesk VRED Professional 2014 SR1-SP7
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budd-e_concept_5804
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Auch hier ist BUDD-e erst ein frühes Konzept. Natürlich zeigt es eine Menge Technologien, die Sie in einem Serienauto nicht erwarten sollten, aber hier ist die Liste der Technologien, die VW nach eigenen Angaben mit seinem neuen Konzept vorstellt:

Mensch-Maschine-Schnittstelle der nächsten Generation Das Interieur des BUDD-e zeichnet sich durch eine völlig neue und innovative Mensch-Maschine-Schnittstelle aus - das Instrumentierungs- und Bedienkonzept der Zukunft. Das Design ist äußerst übersichtlich und intuitiv zu bedienen. Die technische Architektur der Infotainment- und Steuerungssysteme sowie deren Design machen einen Quantensprung ähnlich dem Sprung von Flip-Phones zu Smartphones oder von analogen Uhren zu Smartwatches.

Mit dem Interface-Design von BUDD-e hebt Volkswagen die traditionelle Unterscheidung zwischen dem elektronischen Kombiinstrument vor dem Fahrer und dem Infotainmentsystem der Mittelkonsole auf. Im Zuge einer umfassenden Digitalisierung und Individualisierung des Fahrerarbeitsplatzes wurden diese beiden Bereiche zu einem Informationsdrehkreuz zusammengeführt.

Die Idee hinter dem Navigationspanel wurzelt in der ursprünglichen Funktion des Autos: Fahren. Hinter dem Panel befindet sich eine verschiebbare 3D-Navigationskarte mit Grafiken, die zur Matrix einer interaktiven Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI) wird. Dies geschieht über zwei physikalisch getrennte Displays, die optisch und funktional zu einem verschmelzen.

Die erste Komponente, Active Info Display, ist ein frei programmierbares Kombiinstrument, das sich vor dem Fahrer befindet. Die zweite ist eine Haupteinheit, die einst ein separater Bildschirm für das Infotainmentsystem war. Active Info Display erfasst den konzeptionellen Fokus auf Fahrinformationen, während die Headunit den Infotainment-Anforderungen aller Passagiere an Bord gerecht wird. Beide Bereiche bilden eine einheitliche visuelle und textuelle Umgebung, da die Navigationsgrafiken und die Anordnung der Medieninhalte wie die Anzeige von Points of Interest (POI), Wiedergabelisten, Apps (App-Connect) und Onlinediensten (Car-Net). sind frei konfigurierbar. Darüber hinaus können die Hauptpunkte und Inhalte auch zwischen dem Active Info Display und der Headunit ausgetauscht werden.

Alle Systeme von BUDD-e werden intuitiv über Gestensteuerung, Touchscreen (Displays und Touch-Slider) oder Sprachsteuerung bedient. Der Fahrer kann zwischen verschiedenen intuitiven Steuerungsmodi wählen (multimodale Interaktion). Zum Beispiel aktiviert ein einfaches „Hallo BUDD-e“die Sprachsteuerung des Fahrzeugs. Das System bietet auch eine völlig natürliche Sprachinteraktion. Wenn der Fahrer zum Beispiel fragt, ob er die Heizung ein wenig aufdrehen möchte, reagiert das Auto sofort und angemessen. Das System ist auch in der Lage, den befehlsgebenden Passagier zu lokalisieren und entsprechend zu reagieren. Wenn zum Beispiel jemand auf dem linken Rücksitz sagt, dass es hier zu heiß ist, kann BUDD-e die Temperatur in der Fahrgastzone sofort senken.

Das frei programmierbare Kombiinstrument des BUDD-e ist eine Weiterentwicklung des 2015 erstmals von Volkswagen vorgestellten Active Info Displays. Ein 12, 3-Zoll-Display mit einer Oberfläche aus drei individuell konfigurierbaren Bereichen ist mittig direkt vor dem Fahrer positioniert.

Fahren, kontrollieren, konsumieren. In Abschnitt I, „Fahren“, der Mitte des Active Info Displays, wird die aktuelle Reiseroute durch eine 3D-Karte mit Gebäuden und Sonderzielen (POI) sowie Navigationsanweisungen hervorgehoben. Die Ränder des Navigationsbildes bilden gleichzeitig den Hintergrund der gesamten Anzeige. In Abschnitt II, „Steuerung“, werden Informationen zum Fahrzeugstatus und zum Assistenzsystem sowie die aktuellen Reisedaten vom Bordcomputer links neben der aktiven Infoanzeige angezeigt.

In Abschnitt III, „Verbrauch“, werden rechts Infotainment-Inhalte wie „Audio“, „Nachrichten“, „Kalender“und „Wetter“angezeigt. Dieses Layout wurde entwickelt, um sich auf die Route zu konzentrieren und in erster Linie für den Fahrer zu verwenden. Es heißt „Fahrmodus“. Alternativ gibt es, wie zuvor beschrieben, einen „Reisemodus“, in dem die Details der Route stattdessen auf der Haupteinheit angezeigt werden, sodass die Fahrgäste Routenführung und -planung durchführen können. Die Kraftstoffverbrauchsdaten (links), die Geschwindigkeitsanzeige (Mitte) und Informationen zu Energiereserven und Reichweite (rechts) werden im unteren Bereich des Displays immer konstant angezeigt.

Die Haupteinheit, der Teil des neuen Bediengeräts, der für die Beifahrer auf den Vorder- und Rücksitzen gut sichtbar und benutzbar ist, befindet sich in der Mitte des Armaturenbretts. Das 13, 3-Zoll-Display ist grafisch und per Software mit dem Active Info Display verbunden. Das Hauptgerät zeigt standardmäßig die erweiterte 3D-Navigationskarte (einschließlich Gebäude) an. Die oberste Ebene ihrer Oberfläche besteht aus frei zuweisbaren Kacheln, die in zwei verschiedenen Größen erhältlich sind. Insgesamt können bis zu acht Kacheln nebeneinander angeordnet werden. Dadurch können Fahrgäste im Fahrmodus „Reisedaten“, „Audio“(Wiedergabeliste / Lied / Cover) oder „Nachrichten“anzeigen. Im Fahrmodus „Reisemodus“wird der Schwerpunkt auf die grafische Darstellung von Reiseinhalten gelegt. Eine Home-Taste in der Mitte des Hauptgeräts führt den Benutzer direkt aus jedem Menü zurück in die oberste Menüebene.

Ähnlich wie bei Smartphones ist oben auf dem Bildschirm eine Menüregisterkarte integriert. Durch Öffnen dieses Menüs können Sie schnell und einfach auf wichtige Funktionen und Menüelemente zugreifen. Dazu gehören Fahrzeugfunktionen wie Öffnen und Schließen der Klappe oder Schiebetür sowie Menüpunkte wie „Musik“, „Orte“, „Bilder“, „Telefon“, „Vernetztes Zuhause“und „Videos“. Informationen zu grundlegenden Funktionen wie z B. Klimatisierung und Sitzheizung, wird ebenfalls im unteren Bereich des Displays angezeigt, wo sich auch die wichtige Taste zum Umschalten zwischen verschiedenen Modi befindet. Über einen „Posteingang“rechts neben dem Display können Passagierinhalte an die Headunit gesendet werden. Das Hauptgerät ist mit Näherungssensoren ausgestattet, die eine sich nähernde Hand erkennen und den Bildschirm reibungslos von der Anzeige in den Betriebsmodus schalten, sodass Benutzer durch Audioplaylisten und andere Funktionen scrollen können.

Der Fahrer kann jederzeit vom „Fahrmodus“in den „Reisemodus“wechseln. Das Active Info Display konzentriert sich weiterhin auf bestimmte Navigationsinformationen, während die Darstellung der aktuellen Route nach rechts auf die Haupteinheit verschoben wird, sodass sie den Sonderzielen entspricht, die jetzt detaillierter angezeigt werden. Diese Funktion erleichtert und vereinfacht das Auffinden von POIs. In der Zwischenzeit versorgen die Standardanzeigen auf dem Active Info Display den Fahrer weiterhin mit den wichtigsten Informationen für die Fahrt. Das Umschalten zwischen den Modi kann über die Gestensteuerung, über die Home-Taste oder über das neu gestaltete Multifunktionslenkrad erfolgen.

e-Mirror. Diese Funktion integriert die Anzeigen der digitalen Außenspiegel (E-Mirror). Die Bilder stammen von zwei externen Kameras, die in Multifunktionsdisplays eingespeist werden. Im Stand können Fahrer und Beifahrer die elektrischen Türen auch über diese Bedienfelder öffnen und schließen. Das Display auf der Fahrerseite ist 7, 9 Zoll groß und der Beifahrer hat einen 5, 9-Zoll-Bildschirm.

Multifunktionslenkrad 3.0. Das neue Multifunktionslenkrad von Volkswagen ist komplett schalterlos und wird über eine haptische Rückmeldung auf den glatten Oberflächen bedient. Einzelne Funktionen werden durch Druck oder durch eine Wischbewegung aktiviert. Durch Berühren der Oberfläche erhält der Fahrer ein fühlbares haptisches „Pre-Sensing“-Feedback, mit dem er die Funktion lokalisieren kann. Bei Aktivierung einer Funktion kommt es zu einer weiteren, stärkeren haptischen Reaktion, wodurch die Bedienung intuitiver wird als bei heutigen Lösungen.

Die Bedienung ist auch nicht mehr auf das Schaltpaddel beschränkt, sondern erstreckt sich über die gesamte Fläche des Bedienstapels. Erhöhte Muster auf den Knöpfen erleichtern die Orientierung am Lenkrad. Über das Active Info Display erhält der Fahrer auch ein visuelles Feedback zu den ausgewählten Funktionen. Beispielsweise wird das Cover des aktuell wiedergegebenen Songs im entsprechenden Fenster angezeigt. Gleichzeitig werden an den Rändern des quadratischen Fensters in allen vier Ecken Symbole angezeigt. Diese vier Symbole (Bildlauf nach oben oder unten, Ton und Menü) stimmen direkt mit den entsprechenden Richtungen der Schalter im Bedienungsbereich des Lenkrads überein, sodass selbst die komplexesten Bedienungsabläufe einfach und intuitiv sind.

Funktionen wie Lautstärkeregelung oder Zoomen in das Navigationsdisplay können alternativ über einen neuen Touch-Slider gesteuert werden. Dies ist eine weitere Verbesserung des auf der CES 2015 im Golf R Touch vorgestellten Systems. Diese neue Entwicklungsstufe zeichnet sich durch eine höhere Sensorauflösung aus, die aufgrund der optimierten Präzision und Leistung des Systems für Fahrer und Beifahrer deutlich erkennbar ist. Auf diese Weise erkennt der Touch-Slider nicht nur die Anzahl der Finger auf dem Slider, sondern auch deren Bewegung.

Gestensteuerung 2.0. Volkswagen hat das auf der CES 2015 im Golf R Touch vorgestellte Gestensteuerungssystem deutlich verbessert. Experten aus dem Bereich Karosserieelektronik haben im BUDD-e die Sensorik integriert, die bereits Personen erkennt, die sich dem Fahrzeug nähern. Für den Außenbereich wird dies durch die Verwendung von Infrarotsensoren erreicht. Eine intuitive Handbewegung öffnet die Schiebetür des BUDD-e. Eine einfache Fußbewegung des „Virtual Pedal 3.0“öffnet die elektrisch betriebene Heckklappe und markiert eine Weiterentwicklung der Funktion „Easy Open“. Das Gestensteuerungssystem im Inneren des BUDD-e ist intuitiver als je zuvor, wobei der maximale Bedienungsabstand erheblich vergrößert wurde. Mit Kameras wird beispielsweise registriert, ob ein Passagier im Fond die Schiebetür öffnen möchte. Interaktive Displays und Projektionen unterstützen Fahrer und Beifahrer auch während des Betriebs. Gesten werden erkannt, ohne dass das Gestensteuerungssystem explizit aktiviert werden muss - wie dies beim Golf R Touch der Fall war - und somit ein wesentlicher Bestandteil der Betriebsabläufe ist.

Personalisiertes Licht. Volkswagen hat gezeigt, wie mit dem Touch-Slider des Golf R Touch-Konzepts die dominierende Farbe der Displaybeleuchtung und die passende Grundbeleuchtung individuell angepasst werden können. Diese Funktionalität umfasst nun auch das Öffnen / Starten und Parken / Schließen des neuen BUDD-e. Beim Öffnen des Fahrzeugs erwecken Cockpit- und Umgebungsbeleuchtung den Innenraum zum Leben: Beim Parken wird der Standby-Modus eingeleitet. Das im BUDD-e implementierte Umgebungslichtsystem ist eine Weiterentwicklung dieses Systems. Während die bisherige Anwendung in erster Linie vom Fahrer und dem Beifahrer beeinflusst wurde, erstreckt sich die Steuerung nun auf den gesamten Innenraum des Fahrzeugs. Es ist das erste Auto, bei dem die Umgebungsbeleuchtung mit dem Gestensteuerungssystem interagiert und auch an die Umgebung angepasst werden kann.

Ein Auto für das Internet der Dinge

Das völlig neue Infotainment-Konzept des BUDD-e macht Reisen und Medien nicht nur interaktiver, sondern schafft auch eine Verbindung zwischen Auto und Außenwelt. Mit BUDD-e können Passagiere ihre Häuser und Arbeitsplätze betreten, um Aufgaben wie das Steuern der Klimaanlage, das Ein- und Ausschalten von Lichtern oder das einfache Überprüfen, ob ihre Kinder noch zu Hause sind, auszuführen.

BUDD-e wird nicht nur eine Verbindung zu einer vernetzten Welt herstellen, sondern auch eine interaktive Schnittstelle zu seiner Umgebung schaffen. Es ist vorstellbar, dass in naher Zukunft Verbrauchsmaterialien wie Scheibenwischerblätter oder andere persönliche Gegenstände nicht nur aus dem Auto bestellt, sondern auch über eine von außen zugängliche „Drop Box“geliefert werden können. Das Fahrzeug "liest" unter Verwendung eines digitalen Schlüssels einen Zugangscode, um die Drop-Box für autorisierte Paketzustelldienste zu öffnen, was das Fahrzeug im Wesentlichen zu einer mobilen Mailbox macht.

Ein Zuhause auf der Straße. Die meisten modernen Smart-Home-Funktionen werden über Smartphone-Apps verschiedener Hersteller gesteuert. Volkswagen hat eine Lösung gefunden, mit der Benutzer auf Smart-Home-Funktionen zugreifen und sich gleichzeitig auf die Straße konzentrieren können. Mit App-Connect - der fortschrittlichen Smartphone-Integrationsplattform von Volkswagen - ermöglicht der BUDD-e die Steuerung bestimmter Funktionen von „Connected Home“vom Auto aus während der Fahrt. Volkswagen zeigt in Kooperation mit dem koreanischen Elektronikkonzern LG, wie man sich beim BUDD-e über einen intelligenten Kühlschrank informieren kann. Es ist auch möglich, das ganze Haus im Fahrzeug in einen energiesparenden Schlafmodus zu versetzen. Künftig wird der BUDD-e auch automatisch das Licht im und um das Haus herum einschalten, sobald er sich der Heimnetzautomatisierung nähert.

Auf der CES zeigt Volkswagen gemeinsam mit dem deutschen Hersteller Doorbird, wie MirrorLink ™ in Verbindung mit dem neu entwickelten Home-Net Viewer eingesetzt werden kann. Die Benutzeroberfläche kann Bilder von Kameras, die im und um das Haus montiert sind, auf einem der mehreren Bildschirme des Autos anzeigen (eine Funktion, die auch für zukünftige Apple CarPlay®- und Android Auto ™ -Anwendungen denkbar ist). Wenn ein Besucher zu Hause an der Tür klingelt, wird ein von der Heimkamera aufgenommenes Bild an den Bildschirm des Infotainmentsystems gesendet. Die Funktionalität ermöglicht es sogar, mit der Freisprecheinrichtung des Autos mit dem Besucher zu sprechen und ihm auf Wunsch die Tür zu öffnen.

Vergiss nichts BUDD-e kann seine Insassen über ihre Smartwatch und / oder ihr Smartphone daran erinnern, dass sie etwas im Auto vergessen haben. Sie können Dinge auch im Auto finden, indem Sie „Heimnetz nicht vergessen“verwenden. Über eine Inventarliste können der Fahrer oder die Insassen alles sehen, was in das Auto gesteckt wurde und ob sie noch da sind. Die intelligente „Erinnerung“informiert Sie auch darüber, wann bestimmte Elemente gespeichert werden sollen. Wenn beispielsweise Regen vorhergesagt wird, benachrichtigt BUDD-e den Fahrer, wenn sich ein Regenschirm im Auto befindet. Relevante Gegenstände werden im Voraus mit einem Sender (einem kleinen Aufkleber) versehen, damit das Auto sie orten kann. Die App „Home-Net nicht vergessen“verwendet eine verschlüsselte drahtlose Schnittstelle. Dies bedeutet, dass die Objekte nicht von außerhalb des Fahrzeugs oder von nicht autorisierten Benutzern gefunden werden können.

Kluge Geste. Volkswagen plant, als einer der ersten Hersteller die Gestensteuerung in erschwingliche Serienautos zu integrieren. BUDD-e zeigt eine breite Palette von Möglichkeiten für die Zukunft. Zu den Funktionen gehören Steuerfunktionen im Auto, mit denen bestimmte Dinge zu Hause bedient werden. Ein gutes Beispiel hierfür ist die bekannte Funktion „Easy Open“, bei der der BUDD-e mithilfe eines Lasers einen virtuellen Fußabdruck vor seine Luke projizieren kann. Wenn ein berechtigter Benutzer diese Position einnimmt, öffnet sich die Klappe automatisch. Das Öffnen der Tür zu Hause funktioniert auf dieselbe Weise: BUDD-e projiziert einen Fußabdruck vor die Tür, und wenn die Person, die dort wohnt, darauf tritt, öffnet sich die Tür - was sehr praktisch ist, wenn Sie Ihre Arme haben voll mit Lebensmitteln oder Kindern.

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