Ein Tesla Model 3, das sich auf Enhanced Summon durch einen überfüllten Parkplatz navigierte, hatte eine reale Begegnung mit einem anderen Fahrzeug. Dieser hatte einen menschlichen Fahrer. Obwohl die Autopilot-Funktion erfolgreich versucht hat, das Modell 3 an den Remote-Besitzer zu übergeben, bleibt eine große Frage unbeantwortet: Sind andere Menschen dazu bereit?
"Er war wahrscheinlich so verwirrt!", Rief eine Person in einem Video aus, das das Spektakel beleuchtet. Eigentümer und Enthusiasten in der Tesla-Community sind sich der jüngsten Autopilot-Entwicklungen des kalifornischen Autoherstellers sehr bewusst, aber fahrerlose Fahrzeuge könnten für weniger informierte Personen ein Schock sein, ebenso wie ihr unnatürliches Verhalten (z jetzt).
Die aktuelle Version des Enhanced Summon von Model 3 schien den Alltagsfahrer zu ärgern, wie im Filmmaterial angegeben. Anstatt die Absicht des Fahrers zu realisieren, auf der freien Stelle hinter dem Tesla zu parken, wie es ein Mensch vermutet hätte, entschied sich die Software, ihre Bewegung vollständig zu stoppen, nachdem sie das andere Fahrzeug abgetastet hatte. Als das Modell 3 schließlich den Standort des Eigentümers erreichte, hielt es mitten im Verkehrskorridor des Parkplatzes an.
Elon Musk, CEO von Tesla, hat die zahlreichen Funktionen angepriesen, die Enhanced Summon irgendwann mehrmals bieten wird. Die Betaversion der Software ist also nur ein Beispiel für die Zukunft. Andere Besitzervideos, in denen Enhanced Summon in Aktion ist, zeigen die kriechende, übervorsichtige Ausführung der Autopilot-Funktion in ihrer aktuellen Iteration.