Eine der am meisten erwarteten Funktionen der neuesten drahtlosen Version 8.0 von Tesla ist das verbesserte Autopilot-System. Die verbesserte Fahrerassistenzfunktion ist das wohl bedeutendste Feature-Upgrade des Unternehmens seit der Veröffentlichung der ersten Version von Autopilot im Oktober 2015 und nutzt Radarsensoren, um eine reibungslosere Geschwindigkeitsregelung und eine bessere Handhabung von automatischen Notbremsvorgängen zu gewährleisten und eine um 50% verbesserte Sicherheit gegenüber der Vorgängerversion von Autopilot. Durch das Abprallen von Radarsignalen unter und um ein Auto können die mit Hardware ausgestatteten Modelle S und X zwei Autos vor sich sehen und so die Reaktionszeit des Fahrzeugs auf schwere Bremsereignisse verbessern.
Laut den Versionshinweisen von Tesla Version 8.0 wurde der Autopilot so eingestellt, dass er im Stop-and-Go-Verkehr schneller und flüssiger reagiert. Durch die Verwendung fortschrittlicher Radartechnologie in Kombination mit Daten aus dem Tesla-Flottenlernprogramm kann das Fahrzeug ein kontinuierliches Bild der Welt erfassen und die Notbremsfunktionen erheblich verbessern.
Theoretisch hört sich alles gut an, aber wie funktioniert das in der realen Welt?